Bürgerbeteiligung zum Klimaschutzgesetz M-V geht in die nächste Runde
Schwerin. Mecklenburg-Vorpommern gibt sich ein Klimaschutzgesetz. Die Landesregierung lädt dazu im Rahmen eines Bürgerbeteiligungsprozesses ein, konkrete Ideen und Vorschläge einzubringen. Die nächste öffentliche Veranstaltung zur Beteiligung findet am 30. November 2022 statt.
Konkrete Ziele soll das neue Klimaschutzgesetz für Mecklenburg-Vorpommern enthalten - unter anderem für die Sektoren Landwirtschaft, Moore und Wasser, Wald und Gebäude, Mobilität und Strom sowie Industrie und Wärme. Im aktuellen Koalitionsvertrag ist festgehalten, dass Mecklenburg-Vorpommern bis 2040 klimaneutral werden soll.
Online-Konferenz zur Bürgerbeteiligung am 30. November 2022
Um das Vorhaben vorab mit der Fachöffentlichkeit sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern zu diskutieren, wurde ein öffentlicher Beteiligungsprozess gestartet. Nach der Auftaktveranstaltung im Juni 2022 geht dieser nun in die zweite Runde: Am 30. November 2022 von 17:00 bis 21:00 Uhr findet die nächste Veranstaltung statt – dieses Mal als Online-Konferenz auf der Plattform WebEx.
Eröffnung durch Dr. Till Backhaus
Zur Veranstaltung begrüßt Dr. Till Backhaus, Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt M-V. Danach wird berichtet, was seit der Auftaktveranstaltung im Juni 2022 passiert ist: Es gibt Statusberichte zur Erarbeitung des Klimaschutzgesetzes M-V sowie zur eigens errichteten Online-Beteiligungsplattform. Weiterhin wird die Sektor-Ziel-Studie M-V vorgestellt. Im zweiten Teil sind die Teilnehmenden eingeladen, in interaktiven Workshops ihre eigenen sektorspezifischen Ideen in den Prozess einzubringen.
Anmelden und teilnehmen
Die Veranstaltung ist öffentlich. Die Anmeldung ist bis 25. November 2022 möglich unter https://forms.gle/arDJXoooB3vyJojR9oder per E-Mail an klimaschutzgesetz.mv(at)fint(dot)team. Die Zugangsdaten und alle wichtigen technischen Hinweise zur Konferenz-Teilnahme und zur Workshop-Mitarbeit erhält man mit der Anmeldebestätigung.
Dokumentation der Auftaktveranstaltung
Die Auftaktveranstaltung zum Bürgerbeteiligungsprozess zu einem neuen Klimaschutzgesetz für Mecklenburg-Vorpommern fand am 25. Juni 2022 in Neustrelitz statt. Eine Dokumentation des bisherigen Beteiligungsprozesses findet man hier: https://www.nachhaltigkeitsforum.de/download/ksgmv22_221020_Dokumentation_Neustrelitz.pdf
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Moderierter Prozess für Unternehmen und zivilgesellschaftliche Akteure
Viele Unternehmen in MV sind längst bereit für eine Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit und Gemeinwohlorientierung. Doch während des Tagesgeschäftes kommt die konkrete Umstellung leider nicht immer wie gewünscht voran. Zusätzlich fehlt es mitunter an Know-how und konkreten Ideen.
Viele zivilgesellschaftliche Akteure und NGOs hingegen haben ein großes Breiten- und Tiefenwissen rund um die nachhaltige Entwicklung und die Gemeinwohlorientierung, aber nicht immer ausreichend Kontakt in die Unternehmenswelt.
Die Transformationsreise Wirtschaft 2022 bringt daher nun beide Akteursgruppen in einem neuartigen Format zusammen. Im Dialog werden sie voneinander lernen und in einem moderierten Prozess praxistaugliche Lösungen erarbeiten und umsetzen.
Folgende Unternehmen sind mit dabei:
Folgende zivilgesellschaftliche Akteure sind mit dabei:
Beim gemeinsamen Auftaktreffen am 4. Mai 2022 in der IHK in Rostock wurden Tandems aus Unternehmen und Akteuren gebildet. Am 17. Juni 2022 wurden beim Ideensprint dazu passende Ideen und Umsetzungspläne entwickelt. Seit dem unterstützen und beraten sich die Teilnehmenden gegenseitig und lernen von- und miteinander.
Die Ergebnisse werden am 27.10.2022 auf der Abschlussveranstaltung in der IHK zu Rostock präsentiert. Dabei soll es auch um die Identifizierung von förderlichen Rahmenbedingungen für die nachhaltige Transformation der Wirtschaft des Landes gehen. Für 2023 wird eine nächste Transformationsreise geplant.
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Die Ausschreibung finden Sie hier.
Die Initiative Zukunftshandeln MV hat sich im Sommer 2021 gegründet und versteht sich als eine überparteiliche zivilgesellschaftliche Plattform. Sie will dazu beitragen, die in Mecklenburg-Vorpommern vorhandene Expertise zur verantwortungsvollen Gestaltung von Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft sichtbar zu machen, sowie die im „Aufbruchsdokument“ des MV Zukunftsrates zusammengetragenen Empfehlungen der Landespolitik zur Verfügung zu stellen.
Die Initiative ist aus dem Kreis der Mitglieder des ehemaligen MV Zukunftsrates heraus entstanden, versteht sich aber als eine wachsende überparteiliche zivilgesellschaftliche Plattform, die offen für jede Form der Beteiligung ist. Sie setzt sich für die zeitnahe und umfassende Umsetzung der Empfehlungen des „Aufbruchsdokuments“, sowie deren inhaltliche Weiterentwicklung unter breiter zivilgesellschaftlicher Beteiligung ein.
Vorerst befindet sich die Initiative in Trägerschaft des fint e.V.
Website: https://www.zukunftshandeln-mv.de/
Alle Informationen finden sich hier.
Das Kultur- und Kreativquartier Warnow Valley ist ein Zusammenschluss von ca. 40 Kreativschaffenden, die am Rostocker Stadthafen ihren Ankerplatz gefunden haben, dort selbstständig an Projekten und Aufträgen arbeiten, aber auch gemeinsame Projekte realisieren. Produkte aus dem Warnow Valley sind z. B. Die Hannes Heartmann Show, das Musikvideo Dat du min Leevsten büst von The Hoodoo Two oder der Videoflyer zum Klimaaktionstag.
Auch wir von fint haben unser Büro im Warnow Valley und koordinieren, kommunizieren und lobbyieren dabei für die Interessen der Valleyaner*innen.
Zur Website: www.warnowvalley.de
Mit diesem Projekt verfolgt der Verein den Satzungszweck der Imageförderung der Region sowie der Stärkung von Kreativschaffenden und der Netzwerkarbeit.
Folgt
Weitere Infos: www.biooekonomie.uni-greifswald.de/land-moor-meer-challenge/
Das Projekt ist Teil des bundesweiten Wettbewerbs Zukunftsstadt 2030. Das Projekt soll dazu beitragen, einen Bezug zu Loitz herzustellenden und dem Leerstand in der kleinen Gemeinde entgegen zu wirken. Dem voran gestellt steht immer die Frage: was lockt Menschen nach Loitz? Mit dieser Frage im Hinterkopf haben wir in einem partizipativen Prozess drei Projekte - Dein Jahr in Loitz, STÄRKE:RE:FORM und ein Mitmach-Festival - entwickelt. Die Zukunftsstadt Peenetal Loitz ist von anfänglich 51 ausgewählten Kommunen eine von nun acht Kommunen bundesweit, die Umsetzungsgelder für die eingereichten Projekte bekommt.
Worum geht's bei dei Dein Jahr in Loitz?
Ein Personen-Tandem kriegt für ein Jahr ein Grundeinkommen und einen Wohnort. Ein Jahr hat das Tandem die Möglichkeit, der Großstadt zu entfliehen und in einem leerstehenden Haus in Loitz einen offenen Ort für Alle (Atelier, Cowork, Begegnungs-Cafè….) zu schaffen. Dabei wird das Tandem durch einen lokalen Tauschring und durch handwerkliches Coaching begleitet. Dein Jahr in Loitz wird medial begleitet. Nach einem Jahr können die Loitzer*innen auf Zeit entscheiden: gehen oder bleiben?
Unter 93 Einsendungen wird im Dezember in einem Online-Voting das Gewinner-Tandem ausgewählt.
www.deinjahrinloitz.de
Dein Jahr in Loitz auf Instagram
Dein Jahr in Loitz auf Facebook
Das Projekt ist Teil des bundesweiten Wettbewerbs Zukunftsstadt 2030. Das Projekt soll dazu beitragen, dass Menschen einen Bezug zu Loitz herstellen können, um dem Leerstand in der kleinen Gemeinde entgegen zu wirken. Dem voran gestellt steht immer die Frage: was lockt Menschen nach Loitz? Mit dieser Frage im Hinterkopf haben wir in einem partizipativen Prozess drei Projekte - Dein Jahr in Loitz, STÄRKE:RE:FORM und ein Mitmach-Festival - entwickelt. Die Zukunftsstadt Peenetal Loitz ist von anfänglich 51 ausgewählten Kommunen eine von nun acht Kommunen bundesweit, die Umsetzungsgelder für die eingereichten Projekte bekommt.
Im Rahmen der Wettbewerbs fand im August 2021 ein Innovationscamp auf dem leerstehenden Stärkefabrik-Gelände statt. So war's: https://youtu.be/lNyPtPKR4NU
Worum geht's bei der STÄRKE:RE:FORM?
Loitz steht vor allem durch seine Historie für das Material Stärke. Denn dort ist der ehmalige Sitz und das Gelände der Stärkefabrik. Außerdem sitzt in Loitz die Holzfirma Pagholz, führender Exporteur für eine ganz spezielle Holzverarbeitungstechnik. Im Designwettbewerb soll mit diesen und anderen Materialien ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft experimentiert werden. www.staerkereform.de
Mehrere Monate (Dez 20 - Mai 21) hat der von Manuela Schwesig einberufene MV Zukunftsrat an Empfehlungen für die Landesregierung für 2021-2030 gearbeitet. Wir durften diesen Prozess nach der Ratsbildung konzipieren und moderieren, sowie das Aufbruchsdokument redaktionell betreuen und gestalten. Die Ergebnisse wurden in einer Pressekonferenz von der Landesregierung vorgestellt. Hier geht´s zum Aufbruchsdokument auf 64 Seiten und hier zur Version mit 33 Seiten. Lasst euch die von Andrea Köster illustrierten Zukunftsbilder nicht entgehen.
Daraus abgeleitet hat sich die Initiative Zukunftshandeln MV, zu der sich hier alle Informationen finden.
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Plastikfreie Stadt ist eine Initaitve, die Unternehmen und Städten an die Hand nehmen möchte, ihren Plastikverbrauch zu messen, zu reduzieren und ihnen Alternativen aufzeigt. Hierbei entsteht ein branchenübergreifendes Netzwerk aus Unternehmen, das sich beratend zur Seite steht. Gemeinsam werden Alternativen gesucht, nachhaltigere Unternehmenspraktiken geübt und sich gegenseitig motiviert. fint ist Trägerverein der Initiative und eines der Initiativunternehmen.
Von Januar bis November haben wir im Auftrag der Hanse- und Universitätsstadt die Bürger*innenbeteiligung zur BUGA 2025 konzipiert und durchgeführt. Dabei sollte es nicht um die Frage gehen, ob die BUGA nach Rostock kommen soll, sondern darum, wie die Vorhaben umgesetzt werden sollen, wenn die BUGA in Rostock durchgeführt wird. Von Mai bis September sind zwei von der Künstlerin Andrea Köster bemalte Übersee-Container entlang des Planungsareals gewandert. An fünf Stationen standen die Container je eine Woche und luden in unterschiedlichen interaktiven Ansätzen zum Gespräch und zur aktiven Mitgestaltung ein. Uns war es ein großes Anliegen, diesen Prozess unter größtmöglicher Transparenz und Mitgestaltung anzugehen. Parallel fand eine Online-Beteiligung statt. Die Ergebnisse mündeten in einer ausführlichen Dokumentation. Nun gilt es, seitens der Politik oder des neu eingerichteten Büros für Bürgerbeteiligung, diese Ergebnisse kontinuerlich mit den Planungsständen abzugleichen.
Link zur Gesamtdokumentation: https://rathaus.rostock.de/media/rostock_01.a.4984.de/datei/DIGITAL_doku%20buga%20b%C3%BCrgerbeteiligung%20FINT.pdf
Link zum BUGA-Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCvMw78Ij_0zzPRy5u4ynGAA
Bei dem Interreg South Baltic Programm der EU setzen wir uns mit den wachsenden Herausforderungen des Umweltschutzes auseinander und wie wir diesen über wirtschaftliches Handeln gestärkt entgegentreten können. Kleine und mittelständischen Unternehmen bieten wir hierfür einen grenzüberschreitenden Raum für Innovationen, sowie branchenübergreifende Kooperationen mit der Kreativwirtschaft als Innovationsmotor. In dem Programm kommen Unternehmen der Blue und Green Economy und Kreativschaffende grenzübergreifend über einen Zeitraum von 2 Jahren in erfahrungsbasierten Lernformaten zusammen.
Im Rahmen des Projektes haben wir im November 2019 eine Innovationswerkstatt durchgeführt. Hier gibt es einen Bericht dazu: https://www.hs-wismar.de/hochschule/information/presse-medien/medieninformation-detail/n/start-der-2-ctcc-innovationswerkstatt-55493/
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In 2019 hat sie zum ersten Mal stattgefunden, die Digitalisierungskonferenz NØRD. In Zusammenarbeit mit der Stabstelle für Digitalisierung, in Person Mareike Donath, haben wir - und ganz besonders Veronika - das Konzept für die Tagung ausgearbeitet.
Wie schaffen wir es, das Kulturangebot in Ribnitz-Damgarten so aufzustellen, dass Angebote miteinander vernetzt, Ressourcen nachhaltig genutzt und Zielgruppen erreicht werden?
Dieser Frage gehen wir gemeinsam mit der Lenkungsgruppe, bestehend aus Politiker*innen, Verwaltungsmitarbeiter*innen und Kulturschaffenden, in Ribnitz-Damgarten seit anfang 2020 nach. In einem partizipativen Prozess entlang des Design Thinkings sammeln wir Einblicke, Wünsche, Nöte, Ideen der Menschen in Ribnitz-Damgarten, um daraus neue Lösungsansätze für und mit Ribnitz-Damgarten zu entwickeln.
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Im Januar 2019 fand im Rahmen des CTCC-Projektes die Design2Business Konferenz in der IHK zu Rostock statt. Vom 21.-23.01. kamen Kreativschaffende, Unternehmer*innen aus den Bereichen Blue und Green Economy, Multiplikator*innen, sowie Projektpartner*innen aus Polen, Schweden und Litauen zusammen, um einen Einblick in designbasierte Innovationsmethoden zu bekommen.
Impressionen und Event-Video: https://kreativemv.wordpress.com/2018/11/28/design_2_business-konferenz/
Beim Jobshadowing werden Tandems gebildet, bestehend aus ausgewählten Kreativschaffenden und identifizierten Geschäftsführenden von Unternehmen anderer Branchen. Diese werden sich jeweils gegenseitig für zwei Tage in ihrer Arbeit begleiten, dem jeweils anderen über die Schulter schauen und mit Außenperspektive für strategische Fragestellungen kreativ oder umgekehrt unternehmerisch zur Seite stehen. Begleitet wird dieser Austausch durch ein punktuelles intermediäres Coaching, um schnell eine intensive Vertrauensbasis miteinander aufzubauen. Das Lernen voneinander, das sich gegenseitig auf Augenhöhe Begegnen und Unterstützen, sowie das Erkennen der Potentiale kreativen Arbeitens und möglicher Kooperationen steht bei diesem Format im Vordergrund.
Mit diesem Projekt verfolgt der Verein den Satzungszweck der Imageförderung der Region sowie der Stärkung von Kreativschaffenden.
Ziel des Speed-Datings ist es, spezifische Problemlösungs-Bedarfe in KMUs mit Kreativ-Schaffenden, die die richtige Expertise und Kapazität zu dessen Lösung parat haben, zusammen zu bringen. Resultat des Speed-Datings sind direkte Kooperationen, die sich zwischen den Einzelakteuren – Unternehmen und Kreativ- Schaffenden - anschließen, die beim Speed-Dating einen Match hatten.
Mit diesem Projekt verfolgt der Verein den Satzungszweck der Imageförderung der Region sowie der Stärkung von Kreativschaffenden.
Einfach einmal ein Tag kreativ und dabei höchst produktiv sein. Der Innovationstag ist simpel vorbereitet und durchgeführt und kann nachhaltig in die methodische Arbeitsweise und Kultur eines Teams sowie in die inhaltliche Unternehmensentwicklung hineinwirken.
Hier geht es nicht nur um Team-Building und Incentives. Es geht darum, dem Team für den Arbeitsalltag kreativ-methodisches Arbeiten an die Hand zu geben, was ihm jenseits eines Incentive-Tages nachhaltig mehr Freude und Innovationskraft bei der Arbeit mitgeben kann.
An diesem Tag erfolgt deshalb ein so intensives Lernen, weil sich um eine wichtige strategische Fragestellung aus dem eigenen Unternehmen gekümmert wird, die sonst klassischerweise im operativen Tagesgeschäft immer wieder links liegen gelassen wird. (Dies kann über die Dauer im Übrigen zu einem latenten Stresstreiber werden und negativ auf die Motivation wirken.) In Vorbereitung auf den Innovationstag wird die zu bearbeitende Innovations-Frage identifiziert, geschärft und zur kreativen Bearbeitung an dem Tag formuliert. Eventuelle inspirierende Literatur oder andere Medien zur Themeneinstimmung werden den Teilnehmenden neben der Fragestellung vorab an die Hand gegeben. Am Innovationstag selbst werden neben dem Hineinschnuppern in eine innovationsfördernde Arbeitskultur prototypische Lösungsansätze für die formulierte Herausforderung entwickelt.
„Der Tag hat mir eine neue Perspektive gegeben, wie man an Problemstellungen herangehen kann. Wir waren erstaunlich produktiv, was ich zu Beginn nicht gedacht hätte und das ein oder andere Arbeitsinstrument werde ich – neben den entwickelten Ideen - mit zurück in den Alltag nehmen.“ – Teilnehmerin eines Team-Tages zur Entwicklung innovativer Vertriebsideen
Mit diesem Projekt verfolgt der Verein den Satzungszweck der Imageförderung der Region sowie der Stärkung von Kreativschaffenden.
Die Innovationswerkstatt stellt einen 1-wöchigen Raum zum Innovationstransfer zwischen der Kreativwirtschaft und Unternehmen andere Branchen her. Sie ist ein Problemlösungs-, Vernetzungs- und Fortbildungsformat, bei dem sich interdisziplinäre Teams in einem moderierten Design-Thinking-Prozess zuvor identifizierten strategischen Problemstellungen aus den Unternehmen stellen und für diese prototypische Lösungen entwickeln.
„Ich habe bereits an diversen Schulungen teilgenommen, aber keine hat ein so intensives Mitmachen und Lernen erfordert. Darüber hinaus ist das Erlernte bzw. die angewendeten Methoden nachhaltiger durch die Bearbeitung einer Firmenaufgabe mit der man sich identifizieren kann.“ – Teilnehmer der Innovationswerkstatt 2017 (Online-Umfrage 6 Wochen nach der Werkstatt-Teilnahme)
„Wir haben es (nach der Innovationswerkstatt) geschafft in nur sechs Monaten aus dem Nichts eine Entscheidungsvorlage für den Vorstand zu erstellen, vom 1. Treffen bis zur Unterschrift. Mit dem Kunden getestet haben wir vorher, also das Feedback der Kunden war schon drin. Ohne dieses Feedback brauchen wir sonst schon ein bis eineinhalb Jahre. Wir haben dem entsprechend direkt unsere Projektmanagement-Richtlinie angepasst und methodisch erweitert.“ – Stefan Waldhaus, Leiter Fachbereich Markt SWRAG (Auswertung in einem persönlichen Treffen 6 Monate nach der Werkstatt-Teilnahme)
Ein Nachbericht der Innovationswerkstatt 2017
Zum Projekt-Flyer
Mit diesem Projekt verfolgt der Verein den Satzungszweck der Imageförderung der Region sowie der Stärkung von Kreativschaffenden.
Das eigene Kerngeschäft als Spiel verstehen, blinde Flecken aufdecken und neue Perspektiven für strategische Entscheidungen gewinnen.
Stellen wir uns vor wir machen aus einer ganzen Firmen- oder Abteilungsbelegschaft für einen Tag Spiele-Designer und sie sind herausgefordert ihr Kerngeschäft einfach einmal in ein Brett-, Würfel- oder Kartenspiel zu verwandeln. Genau das machen wir. Mit etwas Vorbereitung und einem Crash-Kurs in Spieleentwicklung ausgestattet, werden mehrere Spiel-Design-Teams aus den Mitarbeitenden gebildet und während der Spieleentwicklung begleitet.
Das Brettspiel ist nicht nur Projektionsfläche, um sich einmal in die unterschiedlichen Rollen und Interessenlagen der im Kerngeschäft Involvierten hinein zu versetzten und somit die Kunden- und Stakeholder-Orientierung zu verbessern. Spielerische Ansätze verlangen auch von sich aus, öfter mal die Perspektive zu wechseln und beispielsweise ein Missgeschick humorvoll wahrzunehmen, statt es als Versagen zu sehen.
Studien zeigen: Schwierige Herausforderungen werden beim Spielen kreativer, entschlossener und optimistischer angegangen. Spiele steigern das Selbstwirksamkeitsempfinden. Spielerisch an komplexe Sachverhalte heranzugehen, stärkt die psychische Widerstandskraft und somit die Resilienz. In schwierigen Situationen hilft der leichtherzige Umgang durch das Spielen, den mit der Situation einhergehenden Stress zu bewältigen. Die Forschung unterstützt also insgesamt also einen spielerischen Umgang mit schwierigen Situationen und befürwortet den Trend der Gamifikation. Es wird mit Hilfe dieser experimentellen Spielebene ein authentischer und kreativer Prozess des Erfahrungsaustausches und gemeinsamen Lernens im Team angestrebt.
Lassen Sie sich auf diese etwas andere „Strategie-Sitzung“ ein.
„Ich habe den Workshop Tag als eine spannende und herausfordernde Veranstaltung wahrgenommen. Ich war begeistert von der Idee aus unserer komplexen Arbeit ein einfaches Spiel zu kreieren.“ – Teilnehmer*in eines Game-Design Workshops -
„Ich habe an dem Tag gelernt ungewohnte Denkpfade mit ungewissem Ausgang zu begehen, strategisches und konzeptionelles Denken zu schulen. Abstraktion als Mittel einzusetzen, um auch Laien ein Thema wie das Unsere zugänglich zu machen, was für den Spieler zunächst vollkommen unbekannt ist.“ – Teilnehmer*in eines Game-Design Workshops -
Mit diesem Projekt verfolgt der Verein den Satzungszweck der Imageförderung der Region sowie der Stärkung von Kreativschaffenden.
Der Trend zu kollaborativen und methodisch begleiteten Austauschformaten gewinnt zunehmend an Aufschwung. Um auf komplexe Fragen zu der eigenen Geschäftsentwicklung qualifizierte und doch kostengünstige Antworten zu finden, bedienen sich mehr und mehr Gründende der kollektiven Intelligenz aus ihren Netzwerken. Die Neudenkerei ist ein 4-stündiges Arbeitsformat kollegialer Beratung, welches in Zusammenarbeit mit dem Mentoring-Programm Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt wird und von uns fachlich und methodisch begleitet wird. Unter dem Einsatz innovativer Moderationsmethoden wird die Kreativität der Involvierten für die Fragestellung der Start-Ups freigesetzt und Innovationen und Umsetzungsfragen schnell und prototypisch auf ihre Realisierbarkeit getestet. Dieses Format haben wir in Kooperation mit dem Mentoring-Programm MV für Gründer*innen der Region 2015 - 2017 angeboten.
Mit diesem Projekt verfolgt der Verein den Satzungszweck der Imageförderung der Region sowie der Durchführung von Bildungsprojekten.
Als Workshop Tag oder auch als Prozess im Unternehmen
Wenn künstlerische Perspektiven zur Entwicklung des Unternehmens (und seiner Kultur) beitragen...
Interventionen im Kontext der Theorie sozialer Systeme, meinen heißt das gezielte intervenieren in Kommunikations- und Erwartungsstrukturen, um dadurch die Selbstorganisation des Unternehmens zu fordern. Künstlerische Interventionen beabsichtigen also einen wahrnehmbaren Eingriff in bestehende Zusammenhänge im Unternehmen, sei es zwischen Produktivität und interner Kommunikation, zwischen Innovationsfähigkeit und Führungskultur oder zwischen Motivation und Management-Prozessen, um nur einige Beispiele zu nennen.
Im Rahmen einer künstlerischen Intervention nähern sich Künstler*innen unternehmerischen Fragestellungen mithilfe kreativer Mittel aus unterschiedlichsten Bereichen der Kunst an und initiieren oder begleiten auf diese Art und Weise Veränderungsprozesse im Unternehmen. Über den künstlerischen Ansatz wird ein bisher nicht bedachter, freier und vor allem ergebnisoffener Zugang zu sonst nur rational-logisch betrachteten Fragestellungen geschaffen. Blinde Flecken werden aufgedeckt und thematisiert. Über eine künstlerische Herangehensweise kann gesagt werden, was sonst möglicherweise nicht zur Sprache kommt. Festgefahrene und nicht wahrgenommene Strukturen oder Prozesse in einem Unternehmen werden so aufgelockert. Das Unternehmen wird zur Veränderung angestoßen halten oder gar befähigt. So wird ein neuer, bisher nicht wahrgenommener Zugang zu Fragen der Organisations-, Personal- oder Produktentwicklung ermöglicht.
Durch künstlerische Interventionen werden dem Management oder der Belegschaft Veränderungsanstöße gegeben oder auch Defizite im Unternehmen aufgezeigt, um anschließend neue Wege der Unternehmensentwicklung zu ebnen.
Beispiele:
Mit Science-Fiction Comics die strategische Zukunft planen: Unter der Anleitung eines professionellen Illustrators entwerfen die Teilnehmenden Zukunftsszenarien-Comics, in denen sich das Unternehmen futuristischen Trends zu stellen hat. Anwendung – Wenn bspw. Kreativität, Erfahrung und Know-How der Mitarbeitenden in die Strategieentwicklung einfließen soll.
Mit Musik die eigene Unternehmenskultur erfahren: Zusammen mit einem erfahrenen Musiker wird der Arbeitsalltag in einem Unternehmen zum Erlebnis. Die Teilnehmenden erzeugen Klänge, um die Empfindungen ihrer Kollegen nachzuempfinden.
Anwendung – Wenn bspw. die Geschäftsführung für die Bedürfnisse der Belegschaft wieder sensibilisiert werden soll.
„Wir sind doch kreativer als wir glauben. Ich kann nur jedem empfehlen, sich auf solche kreativen Prozesse einzulassen und auch mal aus seinem gewohnten Korsett herauszukommen. Ich könnte mir das auch sehr gut für meine Mitarbeiter vorstellen.“ - Martina Fregin, Inhaberin LKT - Lüftungs- und Klimatechnik GmbH beim Netzwerktreffen der Zukunftsmacher MV, die einen Schnuppertag zu künstlerischen Interventionen erlebt haben
Mit diesem Projekt verfolgt der Verein den Satzungszweck der Imageförderung der Region sowie der Stärkung von Kreativschaffenden.
Der Klima-Aktionstag ist ein jährlich-stattfindendes Format zur Bewusstseinsstärkung zum Thema Nachhaltigkeit in allen Facette. Von 2016 bis 2019 haben wir diesen Tag im Auftrag der Hansestadt Rostock organisiert und möchten damit eine Auseinandersetzung mit sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Nachhaltigkeit schaffen und eine Plattform für Akteure aufbauen, die in diesem Feld arbeiten und engagiert sind.
Zur Website: www.klimaaktionstag-rostock.de
Zur Facebook-Seite: www.facebook.com/klimaaktionstag-rostock
Mit diesem Projekt verfolgt der Verein den Satzungszweck der nachhaltigen Entwicklung und der Durchführung von Bildungsprojekten.
Das Amt Peenetal/Loitz ist seit 2016 Teil des Wettbewerbs „Zukunftsstadt“ und entwickelt dabei gemeinsam mit Bürger*innen, Wissenschaft, lokaler Politik und Verwaltung eine ganzheitliche und nachhaltige Vision 2030+ für ihre Kommune. Wir unterstützen das Amt in der Erstellung einer Machbarkeitsstudie zum Thema 'Leben und Arbeiten in Loitz', sowie in der Konzipierung einer Kommunikationsstrategie um kreative und tatkräftige Menschen auf Loitz aufmerksam zu machen und für diesen Ort zu gewinnen. Unsere Arbeitsfrage lautet: „Wie schaffen wir es, Raumpioniere aus Rostock, Greifswald und Berlin auf Loitz als lebenswerten Standort aufmerksam zu machen und ihnen Loitz als Ort bewusst zu machen, an dem sie sich frei entfalten, sowie ihrem flexiblen und kreativen Arbeiten nachgehen können und dabei in Austausch mit Loitzer*innen kommen? Welche Angebote kann das Amt dafür schaffen?“
Beauftragt vom Bürgermeister der Stadt und der Hochschule Neubrandenburg bearbeiten wir diese Fragestellung mit einem Team aus Kreativ-Schaffenden aus Berlin, Rostock und Greifswald sowie der Design Thinking Vorgehensweise, die einen kontinuierlichen Austausch mit den Bürger*innen vor Ort und der Zielgruppe gewährleistet. Auch Sozialwissenschaftler und Experten für Siedlungsgestaltung sind in die Machbarkeitsstudie eingebunden.
Mit diesem Projekt verfolgt der Verein den Satzungszweck der Imageförderung der Region, der nachhaltigen Entwicklung von gesellschaftlichem Zusammenleben und der Förderung von kulturellem Erbe durch kreative Kommunikation.
Wie soll das Quartier rund um die leerstehende Halle am Friedensforum wachsen und wie kann eine Nutzung der Halle aussehen? Im Auftrag des Unternehmerverbandes Rostock widmen wir uns im Rahmen BIWAQ-Projekt dieser Fragestellung unter Einbeziehung der lokalen Akteure. Mithilfe kreativer Arbeitsmethoden, sowie frischer Perspektiven von Außen sollen vielfältige neue Ansätze entstehen, die sich in ein Gesamtkonzept der Nutzung zusammenführen und für Aufbruchsstimmung zur Umsetzung bei den Akteuren der Region sorgen. Die Leitfrage für den partizipativ, interaktiv und kreativ angelegten Prozess lautet: Wie können wir die zukünftige Nutzung und Belebung des Friedensforums so umgestalten, dass Gewerbe und andere Aktive sich gerne an diesem Ort ansiedeln und dieser zum neune Geheimtipp als Verweilort der Hansestadt Rostock wird?
Hier geht´s zur Dokumentation der Workshops.
Mit diesem Projekt verfolgt der Verein den Satzungszweck der Imageförderung der Region.
Die Branchenkonferenz KREATOPIA macht die Vielfalt, Kreativität und das Innovationspotential der Kultur-und Kreativwirtschaft in einem unkonventionellen Konferenzformat erlebbar und verdeutlicht die Potentiale der Kultur- und Kreativwirtschaft anhand relevanter Themenfelder. Die Konferenz bringt regionale und überregionale Expertise zusammen. Neben bundesweiten Trends werden vor allem die für Mecklenburg-Vorpommern relevanten Schwerpunktthemen in das Konferenz-Konzept eingearbeitet, wie z.B. in 2017 der branchenübergreifende Innovationstransfer und die Potentiale der Branche als Regionalentwicklungsmotor.
Gleichzeitig bildet die Konferenz einen unkonventionellen Rahmen, in dem sich die Kreativschaffenden untereinander vernetzen können und Austauschmöglichkeiten geschaffen werden.
KREATOPIA 2017: https://www.youtube.com/watch?v=KM9KEFH2T5Q
Mit diesem Projekt verfolgt der Verein den Satzungszweck der Imageförderung der Region, der Netzwerkarbeit, sowie der Stärkung von Kreativschaffenden.
Der Fairtrade Markt auf dem Hansetag
Während des 38. Internationalen Hansetages wird das Thema Fairtrade platziert. In einem Pop-Up-Markt werden regionale Fairtrade-Produkte erlebbar gemacht. Gastronomie- Anbieter*innen, Fairtrade-Geschäfte und regionale Kreativunternehmen, die nachhaltig und mit fair-gehandelten Produkten arbeiten, können sich auf der Plattform präsentieren und informieren. Unser Arbeitsschwerpunkt ist insbesondere die kreative Gestaltung des Pop-Up-Marktes, in dem inhaltlich wichtige Punkte visuell aufgearbeitet und erklärt werden. Zudem sollen lokale Akteure die Möglichkeit haben, sich untereinander und mit überregionalen Akteuren zu vernetzen und auszutauschen, sowie neue Städte als Fairtrade-Städte zu mobilisieren. Das Thema Fairtrade soll dabei immer im Hansekontext stehen.
Mit diesem Projekt verfolgte der Verein den Satzungszweck der nachhaltigen Entwicklung und der Durchführung von Bildungsprojekten.
Die Hansestadt Rostock hat es sich zur Aufgabe gemacht in 2018 einen Leitfaden zur Bürgerbeteiligung in der Hansestadt Rostock zu entwickeln und zu verabschieden. Wir unterstützen dieses Entwicklungsprojekt durch vernetzende und kommunikative Maßnahmen, um unserem Anspruch an Transparenz und Partizipationsmöglichkeiten für die Bürger*innen der Stadt entlang des gesamten Prozesses bestmöglich nahe zu kommen.
Mit diesem Projekt verfolgt der Verein den Satzungszweck der Imageförderung der Region.
Konzept zur Entwicklung des Fairen Handels in der Hansestadt Rostock
Das Konzept wurde in einem mehrstufigen Prozess unter Einbeziehung der sektorenübergreifenden Steuerungsgruppe zum Fairen Handel der Hansestadt Rostock über einen Zeitraum von 5 Monaten durch Veronika erstellt.
Mit diesem Projekt verfolgt der Verein den Satzungszweck der nachhaltigen Entwicklung.
Das Konzept zur Planung und Umsetzung von lokal, kommunal und regional förderlichen Maßnahmen, um mehr Frauen für politisches Engagement in der Kommunalpolitik zu motivieren und sie in der Politikkarriere zu Unterstützen, wurde als eine Synthese der Studie „Engagiert vor Ort – Aktiv für die Gesellschaft“, des Berichtes zur Konferenz „Frauen in die Politik“ im März 2016 (ebenfalls durch unser Team ausgerichtet) sowie des Expert*innen-Workshops im März 2017 durch Veronika erstellt.
Mit diesem Projekt verfolgt der Verein den Satzungszweck der Imageförderung der Region sowie der Durchführung von Bildungsprojekten.
Netzwerkevent zur Innovationsfähigkeit
Den Führungskräften der Landesverwaltung Mecklenburg-Vorpommern das Schnuppern in Innovationsmethodik und Arbeitskulturwandel geben, das war das erklärte Ziel dieses Netzwerktreffens der „Frauen in der Verwaltung“. Die Teilnehmerinnen wurden in die Thematik der „Innovationskompetenz“ von Organisationen im Allgemeinen und von Verwaltungen im Speziellen eingeführt. Der Fokus lag hierbei auf der individuellen Befähigung zum kreativen Arbeiten. Die Leitfrage der Veranstaltung lautete: Was kann ich in meinem Arbeitsalltag tun, um meinen unmittelbaren Wirkungsbereich und damit die Verwaltungsorganisation des Landes als Ganzes innovationsfähiger zu gestalten?
Den Workshop haben wir in Zusammenarbeit mit Politics for Tomorrow (http://politicsfortomorrow.de) ausgearbeitet und durchgeführt.
Mit diesem Projekt verfolgt der Verein den Satzungszweck der Imageförderung der Region sowie der Durchführung von Bildungsprojekten.
Mit einer Hand voll Kreativ-Schaffender hat sich die städtische Wirtschaftsförderung, Rostock Business auf einen Tag der anderen Konzeptarbeit eingelassen. In zwei Teams hat sich die Vertriebsabteilung aufgeteilt, hat sich mit den Kreativen zusammen getan und dann ging es in die Entwicklung innovativer Vertriebsinstrumente. Dabei haben die Teilnehmenden neue Impulse der Problemlösung und Kundenorientierung für den Arbeitsalltag gewonnen und zudem Prototypen für ihre künftige Vertriebsarbeit mitgenommen.
Mit diesem Projekt verfolgt der Verein den Satzungszweck der Imageförderung der Region sowie der Stärkung von Kreativschaffenden.
Für verschiedene Auftraggeber, wie beispielsweise die AWO Rostock, die Thüringer Agentur der Kreativwirtschaft in Erfurt, der Humboldt-Viadrina School of Governance in Berlin oder der Hansestadt Rostock haben wir Führungskräftetrainings, Schulungen und Workshops zum Thema Mitarbeiterführung in lernenden Organisationen individuell zugeschnitten und ausgerichtet. Dabei arbeiten wir stets sehr fallbezogen und knüpfen an die tatsächlichen Fragestellungen der Teilnehmenden aus ihrem Arbeitsalltag an.
Die Zusammenarbeit von Kommunen, Vereinen und engagierten Bürgerinnen und Bürgern sichert Lebensqualität in einer Gemeinde. Sportvereine spielen hierbei eine zentrale Rolle, sind sie oft doch die noch einzige organisierte Zivilgesellschaft in einem Ort des ländlichen Raumes und somit Dreh- und Angelpunkt des sozialen Geschehens, des Austausches, des Engagements.
Gleichzeitig stehen sie aber vor Herausforderungen, wie der Gestaltung des künftigen Freizeit- und Gesundheitssportes im ländlichen Raum, sowie der Sicherung eines aktiven Vereinslebens mit ausreichend Nachwuchs. Unsere Motivation ist es – vom Kreissportbund beauftragt - den Sport als generationenverbindendes Element in Gemeinden zu stärken und die Vereine zukunftsfähig aufzustellen. Angepasste, mit den Nachbarn vernetzte und auf Umsetzung zielende Strategien sind das Ergebnis unserer begleitenden, unterstützenden und katalysierenden Arbeit seit 2016 sein.
Mit diesem Projekt verfolgt der Verein den Satzungszweck der Imageförderung der Region sowie der Durchführung von Bildungsprojekten.
Für verschiedene Auftraggeber, wie beispielsweise das BioCon Valley Netzwerk, das Lokalradio LOHRO oder auch das Unternehmen Sattler Mahiltz Sportgeräte haben wir ein- oder mehrtägige partizipative Strategieentwicklungsprozesse konzipiert und durchgeführt.